Heimturnier mit Auf und Ab

Baden Black Jacks – Foxes Bruck 44:71 (26:27)

Baden: Malzer 13, Scheikl 11, Zauner 7, Philipp-Pichler P. 4, Philipp-Pichler S. 3, Steiner 2, Tamazlacaru 2, Vanicek 2, Hauser, Steiner, Richter

Baden Black Jacks – Klosterneuburg Dukes White 53:106 (28:58)

Baden: Malzer 14, Scheikl 13, Steiner 7, Tamazlacaru 7, Hauser 6, Richter 2, Wessely 2, Zauner 2, Philipp-Pichler P., Philipp-Pichler S., Vanicek

Nach Ausflügen nach Traiskirchen, Tulln und Dt. Wagram spielten wir endlich wieder ein Turnier zuhause. Diesmal ging es gegen Bruck und das starken Klosterneuburg White Team.

Gegen Bruck starteten wir stark, gleich einmal mit drei Dreiern von Scheikl und Malzer, und entscheiden das erste Viertel mit 15:5 für uns. Bis zur Pause schmolz der Vorsprung weg, aber wir spielten noch engagiert und oftmals auch gut. Und dann kam das fünfte Sechstel, das uns jegliches Selbstvertrauen nahm, das wir mit 2:26 verloren! Ja, die Gegner spielten gut und waren auch deutlich größer. Aber so etwas muss und soll nicht sein! Da will ich ein Aufbäumen sehen, Kampf, gerne auch Zorn, aber keine hängenden Köpfe, kein Aufgeben! Ich als Coach kann keinen Kampfgeist, keinen Siegeswillen einimpfen. Der muss bei jeder:m von innen kommen!

Dass uns im zweiten Spiel Klosterneuburg überlegen sein würde, war klar. Vielleicht nahm das den Spieler:innen auch Druck weg (der ja eigentlich grundsätzlich nicht oder nur beschränkt da zu sein braucht), und endlich spielten wir wieder das, was wir können. Da waren viele schöne Aktionen da, man sah wieder, was die Spieler:innen schon alles können. So geht’s also auch! Mehr braucht’s und kann es nicht sein: Wir spielen das, was wir können, mit vollem Einsatz und Zuversicht, und schauen, was dabei rauskommt.